Helene Müller |
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Die Natur in Droyßig, meine Heimat |
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Die Natur ist mein liebster Ort, da sie so vielfältig und unberechenbar ist.
Man kann jeden Tag mit ihr Abenteuer erleben, ohne dass sie langweilig wird.
In den vier Jahreszeiten gibt es so verschiedene Dinge, an denen man sich erfreuen kann.
Im Frühling, wenn die ersten Sonnenstrahlen durch die Decke
des Himmels
scheinen und die Blätter sprießen.
Im Sommer, wenn die Bienen summend auf den Wiesen
verweilen
und die Bächlein munter fließen.
Dann kommt der Herbst mit seiner Farbenpracht,
und Blätter segeln leise auf die Erde nieder.
Im Winter machst du eine Schneeballschlacht.
Und all das passiert alle Jahre wieder.
Die Düfte und Gerüche der Natur sind unverwechselbar. Wenn ich im Wald spazieren gehe und die frische, moosige Waldluft einatme, verbreitet sich ein Gefühl von Heimat in mir.
Und wenn die Blumen blühen, riecht es an jeder Ecke nach einer anderen Schönheit der Natur.
Aber all das ist nicht immer gleich, da die Natur im stetigen Wandel ist. Wie wenn man den Sonnenuntergang beobachtet: Keiner gleicht dem anderen.
Es ist wunderbar, dass man mit der Natur leben und spielen kann, und dieses nicht alleine erleben muss, sondern in einer Gemeinschaft.
Und die Wurzeln eines Baumes mit ihrer verschlungenen Schönheit und Pracht erinnern mich daran, dass meine Wurzeln immer in der Natur um Droyßig sein werden, aber meine Heimat sich immer weiter ausdehnen und vervielfältigen kann.